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Die Blockflötistin Ute Schleich und Katharina Uzal am Violoncello bilden das Duo Colori Contrastanti, das sich mit Temperament, Einfühlungsvermögen und aufführungspraktischem Wissen einer musikalischen Nische widmet, die sich lohnt, erhellt und gesehen zu werden. Sie spielen neue Werke für Blockflöte und Violoncello ein – bis auf die Variations von Bernstein alles Welt-Ersteinspielungen. 'Neu' bedeutet hier nicht nur 'Werke aus dem 20. und 21. Jhdt.' - „Devaneio“ von Diana Cemeryte z.B. wurde für dieses Duo 2021 geschrieben – sondern auch die Bearbeitung des Herbstes von Vivaldi für diese Besetzung und die Erstausgabe der Duette von Domenichini.
So finden sich auf der CD Werke von Leonard Bernstein, Heinz-Martin Lonquich, Diana Cemeryte, Katerina Pinosova-Ruzickova, Diego Uzal, Antonio Vivaldi/Winfried Michel und Carlo Domenichini.
Die großen Unterschiede der beiden Instrumente erfordern immer wieder ein Ringen um die beste Kombination und ein intensives aufeinander Eingehen in Bezug auf Dynamik, Intonation, Artikulation und Klangfarben. Natürlich gibt es Mittel und Wege, wie sich diese beiden so verschiedenen Instrumente verständigen und gleichberechtigt miteinander umgehen können. Der Name Colori Contrastanti beschreibt also einerseits die so verschiedenen instrumentalen Bedingungen des Duos, andererseits auch das farbige Programm, das von unterschiedlichster Musik geprägt ist. 
Durch gemeinsame Unterrichtstätigkeit lernten sich die beiden Musikerinnen kennen, seit 2015 verbindet sie eine intensive und fruchtbare musikalische Zusammenarbeit, gegründet auf persönlicher Sympathie und Neugier auf das jeweils andere Instrument.

01 Statio – Sieben Zeichnungen - 1 Con espressione
02 Statio – Sieben Zeichnungen - 2 Con grande intensita
03 Statio – Sieben Zeichnungen - 3 Agitato, ma Quasi agitato
04 Statio – Sieben Zeichnungen - 4 Lento, sconcertato
05 Statio – Sieben Zeichnungen - 5 Con espressione dolente
06 Statio – Sieben Zeichnungen - 6 Insoglia del silenzio
07 Statio – Sieben Zeichnungen - 7 Calmo e con anima
08 Duetto 2 aus „Sei Duetti a flauto dolce e violoncello“ - Allegro Maestoso
09 Duetto 2 aus „Sei Duetti a flauto dolce e violoncello“ - Rondo Allegretto
10 Three Poems - 1 Blick
11 Three Poems - 2 Unentrinnbar
12 Three Poems - 3 Vor dem Frühling
13 Variations on an Octatonic Scale - Thema
14 Variations on an Octatonic Scale - Variation 1
15 Variations on an Octatonic Scale - Variation 2
16 Variations on an Octatonic Scale - Variation 3
17 Variations on an Octatonic Scale - Variation 4
18 Variations on an Octatonic Scale - Coda
19 Visage I
20 Duetto 1 aus „Sei Duetti a flauto dolce e violoncello“ - Adagio
21 Duetto 1 aus „Sei Duetti a flauto dolce e violoncello“ - Rondo (Menuetto con brio)
22 Devaneio
23 Concerto „L‘ Autunno“ - Allegro
24 Concerto „L‘ Autunno“ - Adagio
25 Concerto „L‘ Autunno“ - Allegro

Das Musikprojekt "Present Paradox" des Dortmunder David Kleinekottmann gibt Einblicke in die oft undurchsichtige Natur der Gegenwart. Das Ergebnis ist eine Fusion aus melancholischen und tanzbaren Elementen, weitläufig und intim zugleich, vielfältig und dennoch vertraut. Seit 2013 veröffentlicht Kleinekottmann regelmäßig LPs/EPs, die sich zwischen Indie, Experimental- Rock und Electronica bewegen.
Das neueste Werk, "A Trace To Keep Control", entführt die Hörer in das Gefühl des Kontrollverlusts, indem es persönliche Umbrüche, das Ende vertrauter Nähe, die drängende Klimakrise und den gesellschaftlichen Rechtsruck thematisiert. Das Album ist eine künstlerische Erkundung, in der sich in den Songtexten das Persönliche mit dem Politischen und Gesellschaftlichen verwebt.
Die musikalische Landschaft von "A Trace To Keep Control" verknüpft geschickt Elemente des Krautrocks, Post-Punks und Experimental-Rocks zu einem dynamischen Geflecht. Saxophone und Klarinetten geben einigen Stücken eine jazzige Note, die dem 49 Minuten langen Album eine äußerst facettenreiche Dimension verleihen.
Am 17. Mai 2024 wird das Album über Timezone-Records veröffentlicht. Es präsentiert sich als künstlerisches Manifest, das die Herausforderungen des gefühlten Kontrollverlusts einfängt und den Pfad zur Orientierung inmitten der Unwägbarkeiten auf musikalische Weise erkundet.

01 The Crack
02 The Boxes
03 An Avatar On A Black Surface
04 Denial, Denial
05 Ready To Hide
06 The Flood
07 Ephemeral Ghosts
08 Gurus Circel
09 We Need To Take Control
10 Distorted Mirror Images
11 After The Rain
12 A Lense To Find The Trace

Ralph Symann - ein Komponist, der heute „wie die Klassiker und dennoch eigenständig schreibt“ - legt mit contra.punckt seine 3. CD vor: ein Klavierkonzert und eine Sinfonie. Bar Avni dirigiert das Projektorchester aus jungen MusikerInnen. Solistin ist Nina Gurol.
Er stammt aus einer Familie, in der die intensive und aktive Beschäftigung mit Musik seit Generationen einen hohen Stellenwert hat. Unterricht am Klavier erhielt er früh, später zusätzlich an Oboe und Kirchenorgel. Neben den Impulsen aus Unterricht, Schulorchester und Konzertbesuchen bietet aber vor allem die üppige häusliche Bibliothek mit Klassik, Rock/POP, Jazz u.a. das faszinierende „multikulturelle Milieu“, das ihn zur selbständigen Auseinandersetzung mit der breiten Palette verschiedenster Genres und Stile anregt.
Dabei kristallisieren sich bald deutliche Vorlieben heraus: alle Klassiker und Rockmusik. Weil sich Ralph Symanns Liebe zur Klassik bis zum Abitur in das generelle Interesse an funktions-harmonischer und formal in den klassischen Strukturen geschriebener Musik erweitert hat, komponiert er folgerichtig dann auch selbst in der traditionellen – “klassischen” – Tonsprache.
Die notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten erwirbt er in intensiver musikwissenschaftlicher Arbeit aus moderner und historischer Fachliteratur und bildet sich weiter aus durch die vertiefte Analyse der Kompositionen seiner Vorbilder.
Dieser diachrone und synchrone Blick auf Jahrhunderte der Komposition wirkt sich naturgemäß auch auf sein eigenes Schaffen aus: Er nutzt die Vielfalt unterschiedlichster Stilrichtungen, spielt mit Form und Architektur, ist variabel in der Satztechnik. Nie aber durchbricht er die Prinzipien der klassischen Formenlehre und Funktionsharmonik.

Konzert für Klavier und Orchester in G-Dur op. 6
1. Allegro
2. Andante quasi Allegretto
3. Allegro
Sinfonie in B-Dur op. 5
4. Allegro
5. Andante
6. Allegro vivace
7. Finale. Allegro

Musikredakteur Jaques Periode (Amateur-Internetradio-Musik-Alternative-Magazin „Le's fantes“, Bad Gandersheim): „Und natürlich müssen wir auch noch über eure neue Doppelsingle sprechen, ‚Radio‘ und ‚Control‘. Ganz ehrlich: Einfallsreiche Songtitel sind ja nicht gerade eure Stärke!
Tifty (Sänger nezzer): „Das ist so nicht richtig, denn... “ Perio'de: (unterbricht harsch) „...ja was denn, tausendmal gehört! Haben Joy Division gemacht, und nicht nur die! Ihr seid ja sowieso immer so Joy Division. Sagen alle. Voll out inzwischen. Und ich hab das gegoogelt, den Songtitel gibt's über 15 tausendmal. Ganz schwach sowas. Ganz schwach, sowas von schwach!“
Murphy (Bassist nezzer): „Sei doch froh, dass wir nicht nur über love, love, love singen.“ Perio'de: „Ja, ja, bin ich ja auch. Aber trotzdem. Obwohl...die Songs gefallen mir eigentlich ganz gut. Haben Hooks, laute Gitarren, coole Effekte, Zeitgeist. Sind Hits. Kann man zu Autofahren und ist trotzdem irgendwie Indie und auch Rock. Und: Unpeinlich. Und: Geiles Cover!!“
Tifty: „Ja, sehr geiles Cover. Extremst geiles Cover! Übercover!!!!“
Marco (Gitarrist nezzer): „Hab ich gemacht!!“
Philipp (auch Gitarrist nezzer): „Scheiss Titel, cooles Cover, was hast du? Passt doch. Besser als umgekehrt.“

01 Control
02 Radio
03 Control (Soundpark Remix)
04 Lipsticks (Live)
05 Send me out (Live)
06 Soil (Live)
07 My eyes (Live)

Lieder, die das Leben schreibt. Eine neue Stimme und eine, die es zu entdecken lohnt. Dabei ist Andy Houscheid ausgebildeter Pianist. Beeinflusst haben ihn Jazzpianisten und Vokalisten, zum Beispiel Grönemeyer, Wecker und Reiser. Da vereint einer mehrere Seelen in seiner Brust.
Das Debutalbum „Von hier aus weiter“ wurde mit einer bestens eingespielten Band aufgenommen. Im Geiste ist Andy unglaublich wach und beweglich. Seine Musik liegt zwischen den Stilen. Pop ist es nicht, zu anspruchsvoll. Jazz, da haben die Puristen ihre Bedenken. Wie auch immer die Erwartungshaltungen sein mögen, Andy Houscheid ist eine starke, künstlerische Persönlichkeit, die genau weiß, was sie will. Er studierte bei den hervorragenden Jazzpianisten Diederik Wissels in Brüssel, Richie Beirach in Leipzig und Klaus Ignatzek in Oldenburg. Die Titel der neuen CD versprühen einen Hauch von Melancholie, sind aber weder düster noch traurig.
Ein großartiges Album für Ohr und Herz.

01 Schweben
02 Noch immer die Träume
03 Auf ihren Reisen
04 Kleine Welt
05 Nicht für jeden
06 Das Beste
07 Kind
08 Frühlingsträumereien
09 Zwischen Zeilen
10 Freier Fall
11 Nichts zu verlieren
12 Es bleibt
13 Fahrtwind
14 Kein schlechter Mensch

Als Carlos Val & Jonas Grosch mit der Drehbucharbeit zu „bestefreunde“ begannen und ihre Hauptfigur Susi Q entwickelten, hatten sie dabei zwei Frauen im Kopf. Zum einen die Schauspielerin und Schwester von Jonas Grosch Katharina Wackernagel, die Susi Q. spielen sollte und zum anderen die Musikerin Mojo Juju, deren Songs Susi Qs Innenleben eine „Stimme“ geben sollte. Vor allem „Transient Being“ und „My Home“, die beide sehr präsent im Film eingesetzt sind, erzählen eine ähnliche Geschichte, wie die von Susi Q.
Die Geschichte einer Frau, die überall zu Hause ist – aber auch nur, wenn sie schnell weiter zieht. „Oh no soon I'll be gone, oh I got to move on; I, I'm destined to be a shadow, a postcard, a kiss in the breeze; Cos I'm a transient being“. Mit hochwertigem Album-Cover und Download Codes für das komplette Album.

SIDE A

1. Transient Being
2. Scat Song
3. My Home
4. Fisherman’s Daughter
5. Feel It All

SIDE B

1. Dear Darlin’
2. Tonight
3. Theme From Znitzki
4. Dance With You

Content of Download:

1. Transient Being
2. Scat Song
3. My Home
4. Fisherman’s Daughter
5. Feel It All
6. Dear Darlin’
7. Tonight
8. Theme From Znitzki
9. Dance With You
10. But I Do
11. Here Is The Sea
12. Catch Afire
13. Whistle In The Dark
14.God & The Devil
15. Sacred Heart of Mary

The Bluesanovas leiten die Weihnachtszeit mit ihrer neuen Single „Merry Merry Christmas“ ein. Mit diesem stilechten Song ist ein besinnlicher Budenzauber garantiert. Ein gnadenreiches Fest, das in die Beine geht.

Der Song lässt sich am Ende der Bestellung downloaden.

01 Hell Is Not A Place
02 See The Tree
03 To Listen
04 Dragon Scale Pattern
05 Armies Contending
06 Travelling By Thumb
07 Miss You On The Balcony
08 Logrundr
09 Frey And Freya Chewing On Big Soup Bones
10 Thor And The Midgard Serpent
11 Hnossa
12 Out Of The Mouth
13 Logrundr
14 Man Hole
15 Tell Me, Tell Me
16 Over The Mountain
17 Let Me Not Be Forgot
18 Hnossa (Instrumental)
19 When I’m Deep In Sleep
20 Snorting
21 Logrundr In A
22 Sails Down, Oars Out!

Das Projekt Innenwelten hat seinen Ursprung in der Idee, lyrische Texte instrumental und dramaturgisch zu „verdichten“. Diese Verdichtung mag beim Zuhörer das Bedürfnis wecken, Text und Musik zunächst selektiv zu erschließen. Für Menschen, deren Hörschwerpunkt vorzugsweise auf dem Erfassen von Textinhalten beruht, kann die Dramaturgie der Musik die Wirkung der Worte vertiefen.
Umgekehrt können Menschen mit Hörgewohnheiten, die vornehmlich auf Klangqualität ausgerichtet sind, das treffende Wort als Bereicherung erleben. Der Zuhörer ist eingeladen, an einem beispielhaften Selbstfindungs- und Reifungsprozess teilzunehmen.
In der Auseinandersetzung mit dem „Drama“ werden tiefgründige Lebensthemen berührt, die Menschen in sensiblen Lebensphasen begegnen -, und zur inneren Auseinandersetzung bewegen können. Die Abfolge der Lieder führt den Hörer durch einen Prozess, der über Verdichtung zur Lösung gedeiht, um schließlich in den feinen Klangakzenten der Ballade „Stille“ den Ruhepol zu finden. Die musikalische Gestaltung beabsichtigt, diesen Vorgang mithilfe sorgfältig ausgewählten Instrumentalakzenten, expressiv hervorzuheben, mit dem Ziel die Textinhalte auf einer weiteren Wahrnehmungsebene fassbar zu machen.   Zu beachten! Die Kombination von Poesie und Musik, kann in der Regel erst nach wiederholtem Hören, weiträumig erfasst werden und Wirkung zeigen.

01 Eröffnung
02 Unsere Liebe
03 Vergänglichkeit
04 Innenwelten
05 Ode an die Gegensätze
06 Licht und Schatten
07 Gegenströmung
08 Stille

Founded 1998 by Georg Edlinger, Shineform played with Volker Kagerer at different festivals as the "Ulrichsberger Kaleidophon" or the "Ton in Ton" and the "Viertelfestival" etc.. Shineform connects rhythmic timelines of cultures outside Europe with free improvisation as well as contemporary composition. Shineform claims to create a symbiosis of permanent development including free radical continuation and the suspension of anarchic strictness.
On the occasion of the "Kulturwochen Amstetten 2004" Shineform was engaged to create the musical contribution concerning the rebuilding of the river Ybbs. Different songs of the last years which deal with the element water in a varied musical expression are summarized here. Exotic and conventional instruments as well as changing musicians give an exciting insight into the artistic work of Shineform.
Derek Bailey about the CD of Shineform: “Very interesting, varied, exciting, dynamic, new ways exploed by shineform, congratulations.“

01 Gungharoo
02 Saranghi
03 Metamorphosis
04 Suera Burung
05 Gonkogui
06 Philosophical Request
07 Water To Air
08 Transformation To Water
09 Transformation - Guataca To Water

Auf 100 Exemplare limitiert und handnummeriert.

Inhalt:
CD-Album „Grow“, Turnbeutel mit Dry Dudes-Logo, signierte Autogrammkarte mit Link zu einer unveröffentlichten Akustikversion des Songs „Grow“, Sonnenblumensamen, Armband mit Logo „Dry Dudes“, Polaroid.

1. Grow
2. Loving For Two
3. (Your) River
4. As Good As New
5. Tonight
6. Undefined
7. Paradise
8. Fire In My Soul
9. Unknown Boy
10. Every Step
11. What Did I Do Wrong? (Radio Edit)