2020. Ein Jahr, das mit Sicherheit in die Geschichtsbücher eingehen wird! Schön wäre es gewesen aufgrund des ersten PLEIL-Albums „Die Spur des Kalenders“, welches im April erschien. Leider Nein, Corona sollte es sein!
Die (Virus-) Katastrophe, die die Welt lahmgelegt, sämtliche Musikveröffentlichungen und Live-Konzerte fast nicht möglich oder gar redundant gemacht hat. Was tun als Kreativer? (Marco) PLEIL ging es da nicht anders als allen anderen auch. Der Rettungsring flog ihm in Form eines Stipendiums der Hessischen Kulturstiftung zu: „Hessen kulturell neu eröffnen“. Aber gerne doch!
Die Idee und der Plan waren schnell gemacht: dem „Die Spur des Kalenders“-Albums einen draufsetzen und das Ganze nochmal neu anschubsen! Gedacht, getan! Im September 2020 ging es erneut mit Produzent Christian Bethge (Messer, Laura Carbone, Gewalt, Heim) ins RAMA Tonstudio nach Mannheim.
Zwei brandneue Songs haben sie aufgenommen. Die ersten, die PLEIL nach
„Die Spur des Kalenders“ geschrieben hat: „Liebe Grüße!“ und „Jazz ist keine Option“. Die gleiche DNA und doch schon viel erwachsener! Da rumpelt auf einmal ein Drumloop durch den Song, es orgelt und die auf dem Album noch so verschmähte Akustikgitarre lunzt vorsichtig durch die Arrangements. Man entwickelt sich ja weiter! Bitte hören und teilen Sie!
Seite A
01 Liebe Grüße!
Seite B
01 Jazz ist keine Option