Sex in Space - Intergalactic Intercourse (CD) (5871779545241)

Sex in Space - Intergalactic Intercourse (CD)

TZ1627

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Für das Bluesrock-Duo aus Osnabrück wurde der Begriff Künstler erfunden, denn bei diesem Album wurde an jedem Detail selbst Hand angelegt. Von den Texten über die Produktion bis hin zum Artwork entstammt alles der Schaffenskraft der beiden Bandkollegen. Musikalischer Spagat zwischen Real Life & Sci-Fi Das Beste an Sex in Space ist, dass dieses Album ebenso simpel wie genial ist. Simpel, weil einem immer wieder Riffs und Rhythmen begegnen, die man mitunter den Rest des Tages nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Genial, weil einen die lyrischen Themen noch viel länger beschäftigen.
Das Soundbild ist irgendwo zwischen Black Keys und The White Stripes anzusiedeln, „Intergalactic Intercourse“ könnte aber ebenso gut der Soundtrack des neuesten Tarantino-Blockbuster sein. Elf Tracks mit Power, Tiefgang, Melancholie und dem musikalischen Spagat zwischen Real Life und Sci-Fi. „Sex in Space“ eben. Kann man sich generell wohl vorstellen, hat man aber irgendwie leider noch nie erleben dürfen. „Intergalatic Intercourse“: Der Hörer bestimmt den genauen Kurs Sex in Space nehmen ihre Hörer mit auf eine Reise, deren Kurs diese selber bestimmen können. Bereits das Intro namens „Intergalatic Intercourse“ lässt erahnen, wohin es gehen könnte – endlose Weiten, einzigartige Sphären. Spätestens „Lioness“ und „Mayor of Babylon“ brechen dann das Eis für jeden Fan handgemachter Musik, der nicht zwischen Bryan Adams und U2 gefangen ist. Alles hochprofessionell eingesungen und eigenhändig von den beiden eingespielt, obwohl die zwei eigentlich ihre Wurzeln im HipHop haben und zunächst lernen mussten, wie man eine Rock-Platte produziert.

01. Intergalactic Intercourse
02. Lioness
03. Mayor of Babylon
04. Dull and Grey
05. Old Man's State of Mind
06. The Light
07. Crazy Eyes
08. Drinking in Minor
09. Sweet Piper
10. Go Where I Go
11. Make Me Wanna Leave