Minimalistische Klangstrukturen mit klassischem Hintergrund, treffen auf eine dunkle samtene Chansonstimme mit alten folkloristischen Anklängen. Verschiedene Kulturen klingen mit exotischen Instrumenten an. Es wird in deutscher, katalanischer, hebräischer, französischer und in einer Art Ursprache gesungen, die in den vokalreichen Obertongesang übergeht.
Akampita Steiners Kompositionen und Arrangements berühren und hypnotisieren die Zuhörenden und führen ihn zu sich selbst. Gedichtvertonungen von Else Lasker-Schüler und ein Ausschnitt aus der berühmten Rede des Häuptling Seattle bringen textlich und musikalisch das Namentliche dieser CD zu Gehör: die Liebe.
„Diese CD ist gar nicht in Worte zu kleiden. Man muss sie hören und die Musikerin erleben.“ (Thomas B. Schumann, Edition Memoria)
01 Chant du Canigou
02 Shalom
03 Rossignol
04 Versöhnung
05 Simi jadech
06 En Mer
07 Als der Wind sich wünschte ein Ton zu werden
08 Port du vent
09 Omnia
10 Mein Tanzlied
11 Ouvertüre
12 Von weit