Marian Sebastian Lux, Deutsches Filmorchester Babelsberg (Dirigent Jörg Iwer) - Die Havel (CD) (5871721283737)
Marian Sebastian Lux, Deutsches Filmorchester Babelsberg (Dirigent Jörg Iwer) - Die Havel (CD)

Marian Sebastian Lux, Deutsches Filmorchester Babelsberg (Dirigent Jörg Iwer) - Die Havel (CD)

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Der in Bad Freienwalde geborene Marian Lux arbeitet als Filmkomponist und Pianist in Berlin. Stationen in seinem Leben waren Besuch der Musikschule im brandenburgischen Bad Freienwalde, das Carl-Phillip-Emanuel-Bach-Musikgymnasium und Studium an der Hanns Eisler Musikhochschule in Berlin. Er schrieb unter anderem die Musik für diverse TV-Serien „Der Dicke“, „Die Familienanwältin“ (beide zusammen mit Andreas Bick) sowie die Märchenverfilmungen „Brüderchen und Schwesterchen“, „Die kluge Bauerntochter“ und „Die zertanzten Schuhe“. Ostern 2015 lief die 13teilige Mystery Serie „Armans Geheimnis“ mit Marians Filmmusik in der ARD. 2005 wurde sein Sinfoniestück „Dreamwalks“ im Konzerthaus Berlin unter der Leitung von Sebastian Weigle uraufgeführt. Es folgten weitere Aufführungen im Opernhaus Graz, mit dem Staatsorchester Wiesbaden und in Litauen mit der „Jungen Philharmonie Brandenburg“. 2011 erhält Marian den von der Wochenzeitung „DIE ZEIT“ gestifteten Preis als bester Korrepetitor beim Bundeswettbewerb Chanson/Musical. 2012 debütierte Marian mit seiner ersten Kinomusik für den Mystery-Thriller „Du hast es versprochen“ von Alex Schmidt und gewann dafür den Preis für die beste Filmmusik beim Filmfest Lünen. 2013 übernimmt er den Auftrag die Sinfonische Dichtung „Die Havel“ zu komponieren, deren Uraufführung im Juni 2015 stattfindet.
Zahlreiche nationale und internationale Gastspiele führten den Dirigenten Jörg Iwer u.a. nach Berlin, München, Hamburg, Stuttgart, Paris, Graz, Zürich, Bern, Mailand, an das staatliche Opernhaus Lviv, die Lyric Opera Singapore, nach Guangzhou und Taipei. Jörg Iwer leitete allein mehr als hundert Konzerte mit der Weißrussischen Staatsphilharmonie Minsk, sowie das Staatliche Sinfonieorchester Taiwan, das Orchestre de Chambre Ville d‘Avray in Paris, das Staatliche Sinfonieorchester Thessaloniki und das Mesa Symphony Orchestra in Phoenix/Arizona. 2005 bis 2007 war er als musikalischer Leiter des Wörthersee-Festivals Klagenfurt tätig. Er ist als Dirigent und Komponist auf Schallplatten, CDs, DVDs und Videos präsent und wirkte bei Rundfunkaufnahmen des WDR und des Bayerischen Rundfunks mit. Jörg Iwer ist einer der wenigen Dirigenten, der sich auch als Komponist und Arrangeur einen Namen machen konnte. Sein dirigentisches Repertoire umfasst mehr als 110 Bühnenwerke und alle wichtigen symphonischen Werke aller Genres und Epochen, neben den Klassikern wie Mozart, Beethoven, Brahms, Bruckner und Mahler auch zahlreiche 20. und 21. Jahrhunderts. Er ist Gastdirigent des Deutschen Filmorchesters Babelsberg.
Die Grundlage der hohen Popularität des Deutschen Filmorchesters Babelsberg resultiert aus seiner traditionell filmmusikalischen Ausrichtung und seiner Genre übergreifenden Vielseitigkeit. Darüber hinaus hat sich das DFOB mit seinen zahlreichen sinfonischen Konzerten, Operetten- & Musical-Programmen, Opern- & Ballett-Projekten, Jazz- & Crossover-Produktionen, Tourneen sowie Fernsehauftritten einen festen Platz in der deutschen Kultur- und Medienlandschaft erspielt und fungiert erfolgreich als Kulturbotschafter Deutschlands im Ausland.

01 Die Havel (Sinfonische Dichtung)
02 Dreamwalks (Suite)
03 Zwischen Bergen und Meer (Sinfonische Dichtung)
04 Meerwärts (Interpret: Nina Omilian)

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