„Endlich mal was anderes“, „unerwartet“, „erfrischend“ sind Feedbacks, die NRT häufig entgegenschlagen. Zuhörer die „satt“ sind durch ihre gewohnten Hörerfahrungen, sei es im Dark Wave, Synth Pop, Alternative oder Indie, sind positiv überrascht durch die Zusammenfügung von Stilelementen.
Hinzu kommt, dass die Band sich bei einem Großteil der Songs abwendet von dem weit verbreiteten, typischen Strophe-Refrain Aufbau und dadurch eine Interessantheit und den „Zwang“ zum Zuhören provoziert, der häufig auf der Strecke bleibt, weil man ja „weiß“ was einen erwartet.
NRT dagegen: Ruhige Parts zum „aushalten“, Spannungsaufbau durch lange Intros, unerwartete Energieausbrüche und plötzlich auch Dance-Rhythmen.
Side A
01 ambition
02 friendship
03 quest
04 self-deception
Side B
01 memories (Blue Space Mix by No More)
02 marching (Repeat-Mix by Wellencocktail)
03 marching (Mensch-Maschine Remix by Vadot)