Steve Baker & the LiveWires - The Great Divide (CD)
TZ1884
Normaler Preis €14,95Nach einer jahrzehntelangen professionellen Karriere als hochangesehener Sideman veröffentlichte Mundharmonika-Ikone Steve Baker 2018 sein erstes Solo-Album als Sänger, Songschreiber und Frontmann. „Perfect Getaway“ bekam exzellente Kritiken und zeigte den Mittsechziger von einer völlig neuen Seite. Seitdem hat er über 50 Konzerte mit seiner Band The LiveWires gespielt und hat damit im Verlauf der vergangenen zwei Jahre einen sofort erkennbaren Sound entwickelt, der beim Live-Publikum nun regelmäßig für Begeisterung sorgt.
Das Herz der Band bildet das Zusammenspiel zwischen Jan Mohrs aufregenden Gitarren-Sounds, dem felsenfesten Bass vom Briten Jeff Walker, und den elastischen Grooves des Anfang 2019 neu zugestiegenen jungen Schlagzeugers Henri Jerratsch. Zusammen bilden sie das Fundament für Bakers ausdrucksstarken Gesang und reißende Harp-Arrangements.
Dazu kommen wunderschöne Backing Vocals von Steves Tochter Gina. Der drahtige, sparsam arrangierte Sound mit packendem Chorgesang bietet das perfekte Medium, um Bakers eigenwillige Songs optimal zur Geltung kommen zu lassen. Im Juli 2019 nistete sich Steve mit der Band eine Woche lang in das Hamburger Chefrock Studio vom Maffay-Produzenten Peter Keller ein, um zusammen mit Toningenieur Tillmann Ilse neues Material aufzunehmen. Das Ergebnis „The Great Divide“ enthält 11 neuen Originale sowie eine fesselnde Coverversion von Dylans „This Wheel’s On Fire“.
Das Album zeigt, dass Baker nun einen Gang höher geschaltet hat und zeigt eindrucksvoll, wie viel er in den letzten zwei Jahren auch als Sänger und Songschreiber zugelegt hat. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger ist „The Great Divide“ klar als Band-Album zu erkennen. Obwohl die Songs sehr unterschiedlich sind, verleiht ihnen die sparsame Instrumentierung und gleichbleibende Besetzung eine definitive Band-Identität, einen Sound, der zusammengewachsen ist und eindeutig aus einem Guss stammt.
Alle Basistracks inklusive Gesang wurden live im Chefrock Studio aufgenommen, die wenigen Overdubs und Korrekturen erfolgten dann bei fmi Tonstudio Hamburg und Eject Studio in Handeloh. Wie bei „Perfect Getaway“ hat Steve die Produktion in der Mühle der Freundschaft mit Marcus Praed gemischt, der sich auch fürs Mastering verantwortlich zeichnet. Die Songs sind insgesamt rockiger als beim ersten Album und spannen einen breiten stilistischen Bogen, der vom pulsierenden britischen Beat bis funky New-Orleans-Groove, von Songwriter bis hin zu düsterem Neuzeitblues reicht. Bakers Gefühl für zeitlose Popmusik kommt genauso zur Geltung wie seine Vorliebe für eingängige Rocksongs der härteren Gangart, und sein unverkennbares Harpspiel – stets im Dienst des jeweiligen Songs – bildet das i-Tüpfelchen.
Seine Lieder erzählen vom Leben, der Liebe und dem Streben nach Glück im Zeitalter der Lügen. Sie strahlen vor Haltung und treffen eine zutiefst persönliche Note, die unsere turbulenten Zeiten schonungslos widerspiegelt.
1 Don’t Turn Your Back On Love
2 Judgement Day
3 Don’t Worry About The Money
4 Steppin’ High
5 Chains
6 Long Distance Man
7 State Of Grace
8 This Wheel’s On Fire
9 Too Late
10 Fools & Scoundrels
11 One Drop Blues
12 The Great Divide
Steve Baker & the LiveWires - The Great Divide (12" Vinyl-Album)
TZ1931
Normaler Preis €22,50180 g Vinyl mit farbigem Einleger und Downloadlink auf einer farbig gedruckten Karte mit zwei zusätzlichen Songs. Nach einer jahrzehntelangen professionellen Karriere als hochangesehener Sideman veröffentlichte Mundharmonika-Ikone Steve Baker 2018 sein erstes Solo-Album als Sänger, Songschreiber und Frontmann. „Perfect Getaway“ bekam exzellente Kritiken und zeigte den Mittsechziger von einer völlig neuen Seite. Seitdem hat er über 50 Konzerte mit seiner Band The LiveWires gespielt und hat damit im Verlauf der vergangenen zwei Jahre einen sofort erkennbaren Sound entwickelt, der beim Live-Publikum nun regelmäßig für Begeisterung sorgt
Das Herz der Band bildet das Zusammenspiel zwischen Jan Mohrs aufregenden Gitarren-Sounds, dem felsenfesten Bass vom Briten Jeff Walker, und den elastischen Grooves des Anfang 2019 neu zugestiegenen jungen Schlagzeugers Henri Jerratsch. Zusammen bilden sie das Fundament für Bakers ausdrucksstarken Gesang und reißende Harp-Arrangements.
Dazu kommen wunderschöne Backing Vocals von Steves Tochter Gina. Der drahtige, sparsam arrangierte Sound mit packendem Chorgesang bietet das perfekte Medium, um Bakers eigenwillige Songs optimal zur Geltung kommen zu lassen. Im Juli 2019 nistete sich Steve mit der Band eine Woche lang in das Hamburger Chefrock Studio vom Maffay-Produzenten Peter Keller ein, um zusammen mit Toningenieur Tillmann Ilse neues Material aufzunehmen. Das Ergebnis „The Great Divide“ enthält 11 neuen Originale sowie eine fesselnde Coverversion von Dylans „This Wheel’s On Fire“.
Das Album zeigt, dass Baker nun einen Gang höher geschaltet hat und zeigt eindrucksvoll, wie viel er in den letzten zwei Jahren auch als Sänger und Songschreiber zugelegt hat. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger ist „The Great Divide“ klar als Band-Album zu erkennen. Obwohl die Songs sehr unterschiedlich sind, verleiht ihnen die sparsame Instrumentierung und gleichbleibende Besetzung eine definitive Band-Identität, einen Sound, der zusammengewachsen ist und eindeutig aus einem Guss stammt.
Alle Basistracks inklusive Gesang wurden live im Chefrock Studio aufgenommen, die wenigen Overdubs und Korrekturen erfolgten dann bei fmi Tonstudio Hamburg und Eject Studio in Handeloh. Wie bei „Perfect Getaway“ hat Steve die Produktion in der Mühle der Freundschaft mit Marcus Praed gemischt, der sich auch fürs Mastering verantwortlich zeichnet. Die Songs sind insgesamt rockiger als beim ersten Album und spannen einen breiten stilistischen Bogen, der vom pulsierenden britischen Beat bis funky New-Orleans-Groove, von Songwriter bis hin zu düsterem Neuzeitblues reicht. Bakers Gefühl für zeitlose Popmusik kommt genauso zur Geltung wie seine Vorliebe für eingängige Rocksongs der härteren Gangart, und sein unverkennbares Harpspiel – stets im Dienst des jeweiligen Songs – bildet das i-Tüpfelchen.
Seine Lieder erzählen vom Leben, der Liebe und dem Streben nach Glück im Zeitalter der Lügen. Sie strahlen vor Haltung und treffen eine zutiefst persönliche Note, die unsere turbulenten Zeiten schonungslos widerspiegelt.
A-Side
1. Don’t Turn Your Back On Love
2. Don’t Worry About The Money
3. Steppin’ High
4. Long Distance Man
5. State Of Grace
B-Side
1. Judgement Day
2. This Wheel’s On Fire
3. Too Late
4. Fools & Scoundrels
5. The Great Divide
Steve Baker - Perfect Getaway (CD)
TZ1473
Normaler Preis €14,95Mit seinem ersten Soloalbum „Perfect Getaway“ zeigt sich der gebürtige Londoner Steve Baker von einer bisher kaum bekannten Seite und erfindet sich neu als Sänger und Komponist. Er ist bekannt für seine wegweisende Arbeit als Leitfigur der europäischen Mundharmonikaszene. Kongenial und stilistisch vielseitig ist auch seine Arbeit als Begleiter und Partner von Künstlern wie Franz-Josef Degenhardt, Chris Jones oder Abi Wallenstein. Steve Baker präsentiert sich mit dem Album als überzeugender Songschreiber, Bandleader, Arrangeur und Produzent.
Wie seine musikalischer Herkunft es erahnen lässt, ist „Perfect Getaway“ keine reines Bluesalbum geworden, sondern es reflektiert die vielseitigen musikalischen Einflüsse, die er im Laufe seines Lebens in sich aufgesogen und verarbeitet hat. Die 13 Kompositionen stammen aus Steve Bakers Feder und völlig unterschiedlichen Zeiten seiner 40-jährigen Musikerkarriere. Einige Titel hat er zwar in anderen Besetzungen schon mal eingespielt, aber meist nicht selber gesungen. Ein Großteil der Stücke sind neu komponiert und viele wurden speziell für diese Produktion geschrieben. Zusammen mit dem Bassisten Gaz produzierte Steve die Titel vor, das Album wurde in der Mühle der Freundschaft in Bad Iburg von Marcus Praed aufgenommen. Hierfür hat Baker einige der führenden Figuren der Osnabrücker Musikerszene an seine Seite geholt. Mit Kai Strauss an der Gitarre, Alex Lex am Schlagzeug, Christian Rannenberg am Klavier und Gaz (dem Alibischwaben) am Bass wurden alle Songs im wunderbaren Ambiente von Praeds Tonstudio live eingespielt. Moritz Fuhrhop spielte bei einigen Titeln die Hammondorgel. Backing Vocals wurden von Gaz sowie Steves Tochter Gina, die hier ihr Aufnahmedebüt feiert, eingesungen und bei vier Titel gibt es wonderschöne Chorgesänge von Gaz Gruppe „Opportunity“.
Die Songs sind stilistisch sehr verschieden und spannen einen weiten Bogen von Singer/Songwriter über Country, Gospel, Blues, Rock’n’Roll bis hin zum Rock härterer Gangart. Was sie auf alle Fälle vereint ist Bakers deutlich hörbare Popsensibilität, die seinen Kompositionen einen klaren eigenen Charakter verleiht. Seine Lieder haben eingängige Refrains und sind, wie sein Harpspiel auch, in erster Linie melodisch geprägt, mit fein differenzierten Grooves, zauberhaften Gitarre mit dem unverkennbar bissigen Ton von Kai Strauss und Christian Rannenbergs entspannt groovendem Klavierspiel.
Das erste, was man an Steve Bakers Songs merkt, ist dass sie zutiefst persönlich und wenig klischeehaft sind, sie wirken sehr englisch. Beispielhaft dafür ist die Einstiegsnummer „Anyway You Do“, die mit melancholischen Countryklängen beginnt und durch manche überraschende Wendung läuft, bevor sie als Uptempo-Afrobeat mit Chor ausklingt. „Blind Man Blues“ erinnert an Little Feat oder Dr. John und wird gefolgt vom akustisch groovenden Funk von „Brand New Day“, mit Gospelchor und einem wunderbar leichtfüßigen Harpsolo am Schluss. Der augenzwinkernde „Notional Security Blues“ verspottet den allgegenwärtigen Sicherheitswahn, während das autobiographische „Born In London“ irgendwie nach altem Chuck Berry klingt. Darauf folgt der reißende Punkpop vom „Apeman“ – mi Gitarrenriffs, die sowohl an die Kinks als auch an die Searchers erinnern. Der spannende Moll-Blues „Doublecrossed & Blue“, der zu Steves beliebtesten Instrumentaltiteln gehört, wird von einem überraschenden Remake der alten Have Mercy Nummer „Hustle On Down“ aus 1977 gefolgt, die im Stil von Elvis Presleys Memphis Album oder J.J.Cale entspannt herrockt. „Glad I Got You“ kommt danach wie eine Mischung aus Motown, Stones und britischem Pubrock, mit Backing Vocals von Gina und Gaz.„Nobody’s Fool“ mischt Country mit New Orleans Klavier, während „Soul Train“ reißenden Rockabilly mit einem Chor, einem Harpsolo und virtuos gespielter Gitarre vermengt.
Der Titelsong „Perfect Getaway“ ist ein Psychodrama, das mit düsteren Bluesrock Gitarrenriffs und Gesang beginnt, die dann in klassischen Britrock Refrains führen, bevor alles in ein durch wiederkehrende Hoffnung geprägtes Finale als Pophymne mündet. Das letzte Stück, das ergreifende Country-Gospel „One Word“, führt alle Elemente zum Schluß wieder zusammen, mit Steves unverkennbar lyrischem Harpspiel, großartigem Chor-Arrangement und dem letzten beseelten Gitarrensolo von Kai. „Perfect Getaway“ zeigt mit Nachdruck, dass es Steve Baker gelungen ist, sich nach einer langen Karriere als Sideman und hochangesehener Instrumentalist erfolgreich als rockender Singer/Songwriter neu zu positionieren.
01 Anyway You Do
02 Blind Man Blues
03 Brand New Day
04 Notional Security Blues
05 Born In London
06 (Don’t Wanna Be An) Apeman
07 Doublecrossed & Blue
08 Hustle On Down
09 Glad I Got You
10 Nobody’s Fool
11 Soul Train
12 Do Me
13 Perfect Getaway
14 One Word
Steve Baker - Free Fall (Digital-Album)
TZM036
Normaler Preis €8,95Die Songs lassen sich am Ende der Bestellung downloaden.
Sounds of the 80s | Harmonica Pop Instrumentals
Die 1980er Jahre markierten den Anfang der digitalen Ära und die meisten kommerziellen Musikproduktionen aus dieser Zeit sind unter Einsatz der neuesten technischen Innovationen entstanden. Polyphone Synthesizer, Sequencer, Drum-Computer und gesampelte Sounds waren damals ziemlich neu und haben die Art und Weise des Entstehens der Popularmusik radikal verändert. Hamburg war eine wichtige Drehscheibe der deutschen Musikindustrie, wo Steve Baker als Studiomusiker bei zahllosen Aufnahmen der 1980er und 90er Jahre die digitale Revolution der Musikproduktion miterlebte.
Im Sommer 1986 setzte er sich mit einer Gruppe Hamburger Session-Musiker zusammen, darunter die Drummer-Legende Peter Franken und der Produzent und Gitarrist Dieter Faber. Im Simple Sound Studio von Adrian Askew entstand dann dieses Album von Instrumental-Titeln für Mundharmonika, geprägt von den gängigen Sounds und Technologien der damaligen Zeit.
Die Produktionstechniken der 80er Jahre und die polierte Performance der Studio-Cracks bilden eine Kulisse für Bakers gefühlvolles Spiel, das die Hörer, die seine Arbeit im Blues, Rock und Folk kennen, vielleicht überraschen wird. Die Kombination ist gleichzeitig ungewöhnlich und effektiv. Neben seinem vorbildlichen diatonischen Harpspiel bieten die Free Fall Sessions außerdem seltene Aufnahmen von Steve auf chromatischer Mundharmonika.
Drei Titel erschienen 1987 als Maxi-Single, aber die restlichen Stücke wurden nie veröffentlicht. Zum ersten Mal ist nun die gesamte Produktion als Download von Timezone Records erhältlich. Diese überfällige Neuauflage zeigt eine weitere Seite von Steve Bakers breitgefächerten Musikalität und unterstreicht seinen Status als einer der heute einflussreichsten Mundharmonikaspieler.
Adrian Askew - recording, keyboards
Steve Baker - harmonica
Dieter Faber - guitars, bass, keyboards
Peter Franken - drums & percussion
Michael Pohnke - keyboards
1. Free Fall - soft mix (Steve Baker / Dieter Faber)
2. Reaching Out (Michael Pohnke)
3. Meet The Beat (Steve Baker / Dieter Faber)
4. Winter Sun (Steve Baker / Dieter Faber)
5. Iona (Steve Baker)
6. Grenadina (Dieter Faber)
7. Whistling In The Dark ((Steve Baker / Dieter Faber)
8. Chasing Rainbows (Steve Baker)
9. Free Fall - maxi mix (Steve Baker / Dieter Faber)
Have Mercy - Boodlam (Digital-Album)
TZM037
Normaler Preis €8,95Die Songs können am Ende der Bestellung heruntergeladen werden.
Wegweisendes erstes Album von den wahren Erfindern des Folk-Punks
Steve Baker kam 1976 nach Deutschland mit Have Mercy, eine verrückte anglo-amerikanischen akustischen Blues- und Jugband, zu deren Mitglieder auch Henry Heggen und Rory McLeod gehörten. Der deutsche Bluesexperte Werner Weber, der die Band in London live erlebte und sie spontan einlud, in seiner Heimatstadt Aachen zu spielen, beschrieb ihre Musik treffenderweise als „Rocking Harmonica Blues“. Im Geist war sie aber in mancher Hinsicht näher an der Energie der damals keimenden Punkrock Szene. Have Mercy landete später in Hamburg, der norddeutschen Hafenstadt, die eine entscheidende Rolle in der Entwicklung der britischen Beat Musik spielte. Hier verhalfen ihre zügellose Interpretationen von Blues- und Jugband-Klassikern der Band zu einem Ruf als eine der heißesten Live-Acts der damaligen Hamburger Szene.
Dank ihrer eigenwilligen und authentischen Spielweise sowie ihrer mitreißenden Live-Shows, erlangte Have Mercy in ihrer Wahlheimat rasch eine gewisse Bekanntheit und die Band bekam bald einen Plattenvertrag angeboten. Antagon Records hatte kürzlich LPs von der schottischen Folk-Ikone Alex Campbell, sowie dem Jazz-Sänger Bill Ramsey veröffentlicht, nun kam Have Mercy dazu. Wie der Zufall es haben wollte, wurde Boodlam in den gleichen zwei Februarwochen 1977 in Hamburg aufgenommen, als The Clash mit den Aufnahmen für ihr gleichnamiges Debutalbum in London zugange waren.
Neben dem Titelsong enthält das Album reißende Versionen von Leadbellys „Midnight Special“, Sonny Terry & Brownie McGhees „Poor Man But A Good Man“ und J.B.Lenoirs „Mojo Boogie“, wie auch mehrere Originale, darunter Steve Bakers „Hustle On Down“, sowie zwei frühe Songs von Rory McLeod, „Collector Man“ und das skurrile „Somebody Else Will“. Vom Sound geballter Bluesharps angetrieben, mit den formidablen Stimmen von Heggen und McLeod, unterstütz vom Backing-Gesang der anderen, und getragen durch den doppelten Dobros von Brian Barnett und Dick Bird, strotzt das Album vor jugendlicher Energie. Der Verdacht liegt nah, daß Have Mercy die wahren Erfinder des Folk-Punk sind. Nach 40 Jahren sind diese diese wegweisenden Aufnahmen endlich wieder erhältlich, als Download von Timezone Records.
Steve Baker: harmonica, vocals, kazoo, guitar
Brian Barnett: guitars, vocals, kazoo
Dick Bird: guitar, vocals, mandolin, washboard
Jon Echols: harmonica, vocals, percussion
Henry Heggen: lead vocals, harmonica, jug, washboard, kazoo
Rory McLeod: Lead vocals, harmonica, jug, washboard, spoons
Werner Weber: rhythm guitar (Dallas Rag)
1. Mojo Boogie (J.B. Lenoir)
2. Hustle On Down (Steve Baker)
3. Somebody Else Will (Rory McLeod)
4. Poor Man But A Good Man (Terry / McGhee)
5. Stealin’ (Gus Cannon)
6. Biggest Kick (Henry Heggen)
7. Dive Bomber (Have Mercy)
8. Viola Lee (Noah Lewis, Gus Cannon)
9. Dallas Rag (Trad. Arr. Dick Bird / Werner Weber)
10. Blind Man (Lafayette Leake)
11. Collector Man (Rory McLeod)
12. Wine (Sticks McGhee)
13. Midnight Special (Leadbelly)
14. Boodlam Shake (Trad. Arr. Have Mercy)