The Nouve - Actually, Life Is Just A Metaphysical Exercise, Isn't It? (CD)
The Nouve - Actually, Life Is Just A Metaphysical Exercise, Isn't It? (CD)
The Nouve - Actually, Life Is Just A Metaphysical Exercise, Isn't It? (CD)
The Nouve - Actually, Life Is Just A Metaphysical Exercise, Isn't It? (CD)

The Nouve - Actually, Life Is Just A Metaphysical Exercise, Isn't It? (CD)

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Mit ACTUALLY, LIFE IS JUST A METAPHYSICAL EXERCISE, ISN’T IT? verlässt das Indie-Kollektiv endgültig die ausgetretenen Pfade des Mainstream-Pop. “Diese Platte folgt keinen Regeln mehr, sondern nur noch dem Herzen“, attestiert der Kopf und Songwriter Robert Nouve. “In einer von Fake-News, Lügen und persönlicher Isolation bestimmten Zeit wollten wir ein Album machen, das authentisch ist und trotzdem nicht nur auf sich selbst bezogen bleibt – etwas, das wie ein guter Geist dem Leben und den Menschen etwas Sinn geben kann, das verbindet und größer ist als wir selbst.
Insofern war es unglaublich inspirierend, mit Jerome Avril (dem Kopf der French-Wave-Protagonisten Mary Goes Round), Alison David (der Stimme der Drum n Bass-Legende Red Snapper), Craig Bethell (der seine Stimme schon dem Electro-Pionier Mark van Hoen und dessen Projekt Locust geliehen hat) sowie der von mir hochgeschätzten und seit Jahren immer wieder eingeladenen Ava Bonam (die in Kürze ebenfalls ein eigenes neues Album “Dreams“ veröffentlichen wird) Gäste an Bord zu haben, deren eigene Werke mir in allen Dekaden meines Lebens sehr viel bedeutet haben.“
Und das hört man auch: so atmosphärisch dicht und detailverliebt ist die Produktion, so spannungsreich und intensiv sind die zehn Songs auf diesem Album, dass sich jede Sekunde Aufmerksamkeit lohnt. Ganz wie im Leben schließen sich hier viele Kreise. Die Vorab-Single KISSING THE NIGHT stellt dabei nur eine Facette des Albums dar, das in einem großen Bogen Einflüsse aus TripHop, Electro, Rock, Ambient und Kammermusik in sich vereint und sich – wie schon im Titel angedeutet – auch inhaltlich mit den Themen auseinandersetzt, die weit über das allzu Menschliche hinausgehen.
Soundtechnisch gekrönt wurde das Ganze durch das Mastering von Chris von Rautenkranz – ebenso ein Favourite von Robert Nouve. “Es ist nicht einfach nur unser viertes Album, auf dem wir nur mal wieder alles anders gemacht haben als auf den anderen zuvor – es ist ein organisches, in sich geschlossenes Werk, mit einem eigenen Sound und einem eigenen Sinn.“

1. What Makes It Beat
2. Smile (feat. Alison David & Jerome Avril)
3. Kissing The Night (feat. Ava Bonam)
4. Lost (feat. Craig Bethell)
5. The Moon
6. Heart Enough (feat. Ava Bonam)
7. Julia
8. Still Not Winter Yet
9. The Gate
10. Elegy

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