Einer der jüngsten Triebe der kreativen Madrider Musikszene ist das Duo Zaruk, bestehend aus der Cellistin Iris Azquinezer und dem seit 2005 in Spanien lebenden deutschen Gitarristen Rainer Seiferth. Auf ihrem Debut „Hagadá“ widmen sich Zaruk ganz der Musik der sefardischen Juden, die Ende des 15. Jahrhunderts aus Spanien vertrieben wurden und sich in verschiedenen Regionen des Mittelmeerraumes ansiedelten. Ihre Lieder sind eingefärbt von den Klängen dieser Gegenden und immer ist in ihnen auch ein Hauch von Wehmut zu spüren über die verlorene spanische Heimat, Sefarad.
01 Las Tres Hermanicas 02 Kol Dodi 03 A la Scola del Allianza 04 Como la Rosa en la Huerta 05 Hagadá 06 Desde Hoy la Mi Madre 07 Adio Querida 08 A la una Yo Nací 09 Los Guisados de la Berenjena 10 A la Nana y a la Buba 11 Avridme Galanica 12 La Vida Es un Pasaje 13 Ajde Jano