SIR

„Du kennst dich in der Szene super aus, kennst den Til und Vito Schnabel – bringst mich ganz groß raus“ singt SIR auf ihrem Debütalbum „…statt Hollywood schaukeln.“
Statt Hollywood Glamour und eiskalter Oberflächlichkeit geht es der Berliner Schauspielerin und Sängerin Saskia Inken Rutner, die sich hinter den Lettern SIR verbirgt, darum Geschichten zu erzählen, die hinter Fassaden schauen, und immer direkt aus ihrem Herzen kommen. So singt SIR von durchzechten Nächten, von ihrem Verhältnis zur Mathematik, schaut in Berliner Hinterhöfe, schickt einer weit entfernten Seele eine Flaschenpost oder erzeugt da wieder Mut und Lachen, wo vorher Traurigkeit war.
Der Deutschlandfunk schreibt über sie: „Die lebenswütige Berlinerin erzählt in ihren Liedern kleine Geschichten aus ihrer Stadt, mal mit großem Gefühl, mal mit ansteckendem Witz. Ab und an gibt es in den Texten kleine Berlinerische Einsprengsel, aber nie wird eine verlogene Icke-Romantik aufgebaut.“
Belgischer Rundfunk:„Sie verkörpert Berlin.“
Radio Skala:„Berliner Pflanze des 21. Jahrhunderts... auch ihre Stimme mit einem eher dunkel, samtigen Timbre passt zum gelungenen Portät einer Frau, die hin und her gerissen ist zwischen selbstbewusster Großstadtgöre und sensibler Hinterhofperle.“
Folker das Musikmagazin:„SIR kommt es darauf an, das Leben zu spüren... Ohne jeden Ehrgeiz durch die Luft zu schwingen, bringt ihr genau das Gefühl von Leichtigkeit, das viele ihrer Lieder prägt.“
Live & Lustig:„Ob sie die Sonne, die sie sucht, den Regen, den sie fühlt, oder ihre Gedanken zum Reformhaus besingt oder mit ihren kleinen offenen Moderationen besticht – das Publikum ist bei ihr.“