Mit „Héroïne“ veröffentlicht Mélinée ihr zweites, intimeres Album: beeinflusst von Rock und Pop und gefärbt von afrikanischer Musik. Man taucht in ein akustisches Universum ein, in raffinierte Arrangements mit Gitarren-, Kontrabass-, Violoncello-, Klavier- und natürlich der ihr so eigenen Akkordeonbegleitung. Etwas Besonderes ist das Balafon, virtuos gespielt von Aly Keita.
Mélinée spricht wieder über die Liebe, immer mit Berlin als Hintergrund, aber auch über universelle Themen wie die Abwesenheit, das Warten und den Alkohol, ein kurzes Abschweifen zur Politik… oder dann ein humoristisches Porträt von ihrem Onkel. Mélinées Schrift ist ausgeprägt, poetisch, lyrisch – eine melancholische Atmosphäre, getragen von der warmen Stimme der Sängerin.
01 Quand je te vois
02 Dis-moi
03 Monopoly
04 Heroine
05 Laisse Moi
06 L’attente
07 Par-delà L’amer
08 Liebestechniker
09 Quand tu bois
10 Mon oncle
11 Rouge et noir
12 L’absence
13 D’amour et d’eau salée