Es hat wohl kaum eine Zeit gegeben, in der mehr über Gut und Böse geurteilt wurde als heute. Den Anspruch, zwischen beidem unterscheiden zu können, erheben dabei alle – nur sind sie sich untereinander alles andere als einig.
Scintilla Anima zeichnen mit ihrem Konzeptalbum ‚Black‘ ein künstlerisches Gesamtwerk über das Gute und das Böse sowie deren Zusammenhänge und Widersprüche in die Köpfe ihrer Zuhörer. Mit ihrer ‚Wall of Dark Sound‘ produziert die Band aus Düsseldorf um Muse Trinity mal Pop, mal New Wave, mal auch Avantgarde – passend zum Thema des Albums ‚Black‘, mitunter Widersprüchliches eben.
Schon die Single ‚Awake‘ schlägt ganz ohne den Support großer Labels oder Promo-Agenturen in die Deutschen Alternative Charts (DAC) ein und rauscht mit Platz 7 sogar in die Top Ten.
Der Nachfolger ‚Emptiness of Black‘ knüpft unter anderem dank prominenter Unterstützung von Olaf Wollschläger (Unheilig, And One, Mesh) nahtlos an diesen Weckruf an. Live werden diverse gemeinsame Shows mit Szenegrößen, wie Ost+Front, Stoneman, Grausame Töchter oder Clan Of Xymox bestritten.
1. The Day Ends
2. Emptiness Of Black
3. Awake
4. Undone
5. Back To Life
6. Confused
7. Big Deal
8. Salvation
9. Veil Of Silence
10. Fallen
11. Two Minds
12. The Fight Begins