CD

01 Lektion Nummer 1
02 Spaß haben
03 Ein Bier zu viel
04 Gute Laune
05 Alien
06 Vorbei
07 Meer
08 Hassistdas!
09 Kokosnusshalligalli
10 Arschlochleben
11 Ganz klein
12 Leer
13 Abschiedslied, Bye Bye

01 Beat Me Out Of Me
02 Drifting
03 The Release
04 City Lights
05 Awake
06 The Silent Words
07 Letters To Myself
08 Sun In The Morning
09 2nd Life
10 A Gloom In The Dark

01 I Want You To Know
02 Ghosts
03 Something Between

01 When Times Go By
02 Stranger Than Light
03 Wintersun
04 On Board
05 Not The Moon
06 Evening Star
07 I’m No Star
08 No Way Out
09 An die Sternen
10 Leave Me
11 Falling Stars

01 Musik hat mich verliebt gemacht
02 Ach, verzeih’n Sie, meine Dame
03 In der Bar zum Krokodil
04 Mein Mann ist verhindert
05 Du hast mich nie geliebt
06 Ein heißer Kuss, ein süßer Blick
07 Kauf Dir einen bunten Luftballon
08 Rinderwahn
09 Bidla Buh
10 Eine Frau
11 Just one of those things
12 Viagra
13 Barbara
14 Evelyn
15 Ganz leise kommt die Nacht
16 Grammophon
17 Haben Sie nich mal ne Minute
18 Klonen
19 Tigerfest
20 Carmen
21 Heimweh
22 Kaktus

Willkommen in einer Zeit, in der man nächtelang Charleston tanzte und sich berauschte an Kunst und am Absinth. Das Ballhausorchester entführt sie mit Charme, Ironie & Eleganz in die schillernde Welt des Chansons der Zwanziger, geschrieben von bösen Buben wie Bert Brecht, Kurt Weill, Friedrich Holländer, Georg Kreisler oder Jaques Brel.
Sie machen aber auch vor dem Schlager nicht halt, der selbstverständlich immer ernsthaft interpretiert wird – mal rhythmisch südamerikanisch-heiß, mal unterkühlt gejazzt, durchaus tanzbar, auch zu zweit.

01 Frauen sind keine Engel
02 Guck doch nicht immer nach dem Tangogeiger hin
03 Du gehst durch all meine Träume
04 Roter Mohn
05 Weißt Du was Du kannst?
06 Das Fräulein Niemand
07 Du stehst nicht im Adressbuch
08 Bei Dir war es immer so schön
09 Ich geh’ ins Wasser
10 Ja und Nein
11 Was weißt denn Du?
12 Mein Bruder macht beim Tonfilm die Geräusche
13 Eine Frau
14 Liebling, was wird nun aus uns beiden?
15 Lotte
16 Ich kauf mir ne’ Rakete
17 Bitte geh nicht fort
18 Zwei in einer großen Stadt
19 Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da

Wilde Popmusik, die dir ein breites Lächeln ins Gesicht zaubert, überraschende Sounds und Arrangements, die herausfordernd diverse Musikdekaden vereinen: Poly Ghost sind vielseitige Genre-Geister! Auf ihrem zweiten Album „Miracle“ (2.6.2023) machen sie die besonderen, manchmal ungesehenen Dinge des Lebens sichtbar und feiern sie. Die Liebe zu sich selbst fernab von Ego und Narzissmus, das Zulassen absurder Faibles und Fantasien, Selbstermächtigung in Lebenssituationen… Vieles bleibt ein wundervolles Rätsel, und genau diesem widmen sich Poly Ghost. Dabei schafft es das Album, ein Soundtrack-des-Lebens-Gefühl zu transportieren, das sich vertraut und gleichzeitig erfrischend anfühlt. Sie nehmen dich mit auf fliegenden Ananas-Scheiben, in irre Gedanken des Verliebtseins, in pushende Workouts, in ein Rendezvous bei Maccaronis mit Käse… dazu gibt es  90’s Dance, wilden Synthie-Pop, 70’s Funk/Disco-Elemente und plötzlich hereinbrechende Gitarren. 
Fans von extravagantem Indie kommen hier voll auf ihre Kosten!
In Kombination mit ihren knallbunten, absurd kreativen Musikvideos wird ein Universum geschaffen, in dem alles gedacht und gemacht werden darf. Ein Spielplatz mit Moog Synthesizern und Big-Muff Pedalen, Discokugeln und Pailettenjacken, Delfinen, Wölfen und Tamagotchis.

01 Thinking Of You
02 Full Body Workout
03 Tamagotchi
04 Dancing With My Ghost
05 Dinosaur Beach
06 Ananas Ring
07 Miracle
08 Hexagramm
09 Artificial Crush
10 Mac’n’Cheese

01 I Got The Blues From You
02 Life Goes On
03 Remember, Never Forget
04 Desire, The Sirens Call
05 Leave It Alone
06 JB Reggae
07 Techno Blues
08 Gratitude

01 Manege Drei (Intro)
02 Vom Clown
03 Caroline
04 In deinen Träumen
05 Das Ende ist da
06 Mainstream, Baby
07 Selbst ist der Mensch
08 Fäuste hoch
09 Bin ich (Mit dem Könich)
10 Dobermann
11 Akima
12 Die Bitch der Industrie

01 Wasteland
02 Chasing
03 You Won’t Recognize Me
04 Jack Of All Trades
05 One Armed Bandit
06 Fortuneteller

01 Ralf
02 Bridge
03 Rustige Storm
04 Mature As A Tree
05 1. März
06 Winter
07 Contradictory Toughts

01 Infinity (Part 1)
02 Freedeom
03 A Cave
04 A Mountain
05 A Chapel
06 A Stalactite Cave
07 Fireflies
08 Reaching for the Stars
09 Infinity (Part 2)

01 The Need
02 Perfect Part
03 Beat Me Out Of Me 2023
04 Hurricane
05 I Want You To Know 2023
06 The Thrill
07 Lost
08 How Low
09 Free
10 Louder Love

Willkommen in Nimmerland! DER OLE hat seine ganz persönliche Spielwiese wieder eröffnet und veröffentlicht das neue Album „Wir müssen leben“ nicht nur digital, auf CD und Vinyl, sondern obendrein noch als FanBox inklusive der CD „Heimathafen“. Und weil allein spielen keinen Spaß macht, spielen auch wieder spannende Gäste mit. So ist Kabarett-Legende und Schauspieler Ottfried Fischer gleich in zwei Stücken zu hören. Begleitet durch die Orgel von Helmut Zerlett singen dieses Mal keine deutschen Punk-, sondern Sport- Legenden mit. Unter ihnen Olympiasieger und Gewichtheber Matthias Steiner, die Tischtennis- Weltmeister Jörg Roßkopf und Steffen Fetzner, Trainer- Guru Erich Rutemöller, Schiedsrichter Dr. Markus Merk, BVB-Legende Norbert Dickel, Frank Ordenewitz oder auch Ex-Liverpool- Stürmer Sean Dundee.
„Wenn nicht jedes Album seinen eigenen Charakter und seine eigenen Besonderheiten hätte, würde ich keine Platten mehr produzieren“, erzählt der Niederrheiner. Bereits das zweite Solo-Album „Durch die Zeit“, welches beinahe in allen Charts landen konnte – u.a. Platz 35 der Deutschen Album-Charts – und mit dem Deutschen Rock- und Pop Preis für den besten deutschsprachigen Tonträger des Jahres ausgezeichnet wurde, war mit über 120 Gästen bestückt, u.a. durch Vom Ritchie (Die Toten Hosen), Thomen Stauch (Blind Guardian), Alex Schwers (Slime), Archi (Terrorgruppe), Michael Beckmann (Rainbirds) und vielen mehr.
Seit der ehemalige Massendefekt- Frontsänger 2018 eine Show im österreichischen Fernsehen moderierte, mischt er auf seine Art wieder mit. Aus dem musikalischen Ziehkind des verstorbenen Wölli Rohde (Die Toten Hosen) ist ein Weltenbummler geworden, der tagelang durch Europa tingelt und im vergangenen Jahr selbst im Fürstentum Monaco spielte.

• CD „Wir müssen leben“
  
• CD (JewelCase): „Heimathafen“
• CD (Pappschuber): „feat. Der Ole - Eine Nacht im Gästezimmer“
• Karten-Spiel „Zwillingsspiel“ inkl. Anleitung

01 Bring It On Home
02 I’m Ready
03 Help Me
04 29 Ways
05 Spoonful
06 The Little Red Rooster
07 You Can’t Judge A Book By Looking At The Cover
08 My Babe
09 The Seventh Son
10 Help Me Reprise

01 Losfahrn
02 Feuerwerk
03 Komplizin
04 Fliegen
05 Dieses eine Lied
06 Unbewohnt
07 100 Minuten
08 Immer wieder Mut
09 wir sehen da hin
10 Kein Stein (für Werner Mach)

Nach drei Vorab-Singles hat GWENJOLIE mit „Kristallklar“ ein Debüt-Album geschaffen, das direkt ins Herz trifft und die Seele anspricht. Das Album ist eine erfrischende Mischung aus Pop und Schlager und besticht durch seine emotionalen deutschen Texte, die von persönlichen Erfahrungen erzählen und auf emotionaler Ebene berühren. GWENJOLIE zeigt sich von ihrer verletzlichen Seite und nimmt ihre Zuhörerinnen und Zuhörer mit auf eine Reise durch ihre Gedanken und Gefühle. In eingängigen Melodien und feinsinnigen Texten lädt GEWENJOLIE dazu ein, in ihre Welt einzutauchen und sich von ihrer Musik verzaubern zu lassen.
Kurzum: Die Songs vereinen unglaublich viel Gefühl und Leidenschaft, sind tiefgründig und berührend zugleich. Die dreizehn Songs spiegeln das Leben wider und laden zum Träumen ein. Ein durchweg gelungener Mix für alle, die Pop und Schlager mit Tiefe und Gefühl lieben.

01 Drachensong
02 Wellenlänge
03 Blauer Planet
04 Aufwachen
05 Passagier
06 Schmetterling
07 Freestyle
08 Paradies
09 Lichtspur
10 Im Flow
11 Neue Musik
12 Universum
13 Drachensong Akustik

Männer auf Pferden bahnen sich einen Weg durch die staubige Prärie. Das Wasser ist knapp, überall lauern Gefahren. Die Nächte sind kalt und das Lagerfeuer, das meilenweit zu sehen ist, lockt Schlangen, Kojoten, Skorpione und Banditen an. -  Es sind Bilder eines düsteren Western-Movies, bei T.G. Copperfields Songs unweigerlich vor dem inneren Auge erscheinen.. Mit eingängigem, tiefgründigem Roots Rock/ Americana, der sowohl mit kompletter Band als auch nur begleitet von einer Akustik-Gitarre funktioniert, hat sich der süddeutsche Musiker mittlerweile fest in der Szene etabliert und es seit seiner Karriere mit der Southern Rock Band 3 Dayz Whizkey 2017 auf stattliche neun Solo-Alben gebracht, die von der Presse und seiner stetig wachsenden Fangemeinde allesamt mit Begeisterung aufgenommen wurden.
Sein neustes, zehntes Album „Out In The Desert“, welches am 19.05.2023 bei Timezone Records erscheint, stellt in vielerlei Hinsicht einen Meilenstein für T.G. Copperfield dar. Zum ersten Mal in seiner Solo-Karriere hat er im Studio die Zügel aus der Hand gegeben und seinen beteiligten Mitmusikern nahezu alle Freiheiten gelassen und nur sehr lose musikalische Vorgaben gemacht. Produziert wurde „Out In The Desert“ von Robert Hubi Hoffmann in den Slash Zero Studios in Abensberg. Der Großteil der Gitarrenaufnahmen entstand in den FBK Studios in Nürnberg. In dem New Yorker Gitarristen Ben Forrester (u.a. Allen-Forrester Band, Jonah Smith, Tourgitarrist für Jade McRae u. Paulie Cerra) hat sich T.G. Copperfield zudem erstmals einen musikalischen Partner mit ins Boot geholt, mit dem er am Songmaterial seines neuen Werks geschraubt hat und der auch live die E-Gitarren-Parts übernimmt.
Herausgekommen ist ein wunderbares, atmosphärisches Americana-Album mit dunklen Lyrics, die von den heutigen gesellschaftlichen und politischen Thematiken und den damit verbundenen Gefühlen inspiriert sind, wie z.B. dem Ukraine-Krieg, dem Klima-Wandel, der Pandemie, der Angst vor dem Verlust des Wohlstands und dem Gefühl der Unsicherheit, der namenlosen Bedrohung in der eigenen selbsterschaffenen Blase.
Wie ein Filmemacher überträgt T.G. Copperfield die aktuellen Sorgen und Nöte der Menschen durch seine Musik in die Kulisse einer Wüsten-Landschaft, in der die Geier ungeduldig über den berittenen Reisenden kreisen, die ihren Weg durch die Steppe suchen.
„Out In The Desert“ gibt weder Problemlösungen vor noch werden auf dem Album Ermahnungen ausgesprochen. Auf diesem, sehr persönlichen Album transferiert  T.G. Copperfield seine Emotionen durch musikalische Gemälde , deren Soundtrack das Wasser ist, an dem sich der durstigen Wandersmann labt. Die Interpretation der Songs bleibt dabei den Hörern selbst überlassen, die schlussendliche Botschaft jedoch ist ganz einfach: Alles ist möglich, man darf sich nur nicht unterkriegen lassen.
Das Herzblut, das T.G. Copperfield, Ben Forrester, Michael Air Hofmann (Drums), Robert Hubi Hofmann (Bass) und Claus Bächer an den Keys in „Out In The Desert“ investiert haben, ist in jedem der 11 Tracks zu hören. Das Album stellt nicht nur die ideale Begleitmusik für den Ritt durch die Prärie des Lebens dar, sondern macht auch Lust, T.G. Copperfield und seine Mitstreiter bei der kommdenen Tournee live zu erleben.

01 Born To Die
02 The Old Man On The Mountain
03 Jericho
04 Who Reigns The Wild Ones
05 Start To Run
06 Love Fool
07 Where Are You
08 Night Crawler
09 Sleeping In A Snakepit
10 The End Of The World
11 Out In The Desert

"Wahrhaft betörend und beschwörend“ titelt Wolfgang Fricke im ersten Review von „My Starry Eyes“. Er konstatiert “ … Helles nuancenreiche und gefühlvoll eingesetzte Stimme ... Und eine Band, die stilsicher agiert. ...richtig stark …“ Die gesamte Besprechung „…dieses gelungenen Albums“ finden Sie hier. Wolfgang Fricke für jazzreportagen.com.

"Simone Helle ist eine Stimme, der es lohnt zuzuhören. … [Sie kann] … nicht nur als Komponistin … überzeugen, sondern auch als ausdrucksstarke, fantasievolle Interpretin ihrer eigenen Songs und Klassikern ...“ Christoph Giese für virgin-jazz-faces.de, FAST TRACKS Volume 37 bzw. nrwjazz.net

"Die Scheibe hat wirklich Klasse und Qualität. … Dabei lebt das Album natürlich in erster Linie von Gesang und Gespür der großen Jazzerin, die den Songs neben dem Sound auch inhaltlich Gewicht verleiht. … voller Seele, Stimme und Tiefgang.“ Musix-Magazin 7/23

01 Bentheim
02 My Starry Eyes
03 Love Birds
04 My Inner Home
05 Let’s Face The Music And Dance
06 Let Us Agree
07 This Fragile Love
08 You Must Believe In Spring
09 God Bless The Child
10 Lullaby For A Little Star

Das nähmaschinenQuartett hat mit seinem dritten Studioalbum „Times“ seinen Sound gefunden: der unverwechselbare Dialog aus Saxophon und Gitarre, welcher nun das Aushängeschild des jungen Münchner Quartetts ist. Mit „Times“ bricht daher, wenn man so will, eine neue Ära in der bereits achtjährigen Geschichte des Quartetts um Gitarrist Simon Harscheidt an, in der das Melodieinstrument mehrfach wechselte. Das übergeordnete Ziel des Komponisten hat sich jedoch seit Beginn nicht geändert: die Melodien seiner Songs sollen schön, eingängig und auch mal ein bisschen provokant sein. Wieso sollte zeitgenössischer instrumentaler Jazz nicht auch Ohrwürmer erzeugen können?"

01 Inversion
02 Interlude
03 Times
04 Walz for Vicky
05 Sat
06 Zelals Voicing
07 Birthday
08 Wien
09 Blazer

Wenn der Himmel tagelang dunkelgrau war und dann plötzlich die Sonne wieder freie Bahn hat – dieses Gefühl fängt „Das kleine Glück“, das neue Album der Jazzpop-Sängerin Tania Fritz, ein. Die gebürtige Hessin, die nach dem Studium in den Norden kam, hüllt die banalen Dinge des Alltags mit ihrer magischen, glasklaren Stimme ein und transformiert sie mithilfe kluger deutscher Texte zu etwas Schönem. Was die studierte Musikerin sich wünscht, so sagt sie selbst, ist, dass ihre Songs für die Zuhörer zu einer „Hausapotheke für den kleinen Seelenschnupfen“ werden.
Dieses warmherzige Album hat eine bewegte Entstehungsgeschichte hinter sich: „Immer, wirklich immer“, so Tania, „kam mir das Leben dazwischen.“ Die große Liebe, Familie – und dann jäh eine schwere Lungenentzündung. Die Krankheit rüttelte an allem, was der Musikerin wichtig war. „Ich musste mich und meine Stimme wieder finden. Eine intensive, schwierige Zeit mit hart erarbeiteten Happy End.“ Das ihr Album nun endlich erscheinen wird, nannte ein guter Freund treffend einen „Home Run nach 20 Jahren“.
Umso intensiver wirkt die Botschaft in den elegant und schlank arrangierten Songs des Albums: Tania Fritz möchte für die Liebe zum Leben und auch zu sich selbst werben. Für eine positive Haltung, allen Widrigkeiten zum Trotz. In „Phoenix“ singt sie: „Trau dich, das zu sein, was dein Herz dir sagt“. In „Die Bank“ heißt es: „Klopf dir den Staub von den Kleidern und blick in die Sonne hinein!“ Und im Titelsong „Das kleine Glück“ verspricht Tania uns: „Es sucht dich nicht, es findet dich ... das kleine Glück.“ Kleine, gute Gedanken, so glaubt Tania, können für große, gute Veränderungen sorgen. Eine Art Schmetterlingseffekt des Glücks!
„Das kleine Glück“ versammelt zehn musikalische Perlen, gefühlvoll und jazzig, in denen der einzigartigen Stimme der Sängerin immer das Rampenlicht überlassen bleibt. Das erinnert stilistisch manchmal an Musikerinnen wie Carole King, Pe Werner oder Annett Louisan. Für den passenden musikalischen Rahmen, makellos sanft und elegant, sorgen neben dem Produzenten und Gitarristen Uli Kringler der Drummer Heinz Lichius und die beiden Bassisten Jens Wrede (E-Bass) und Lars Hansen (Kontrabass). Tania selbst spielte Klavier und Rhodes.
Tania Fritz hat ein Album geschaffen, das mit einem ganz eigenen, relaxten Groove daherkommt, aber im leichtfüßigen Groove der Melodien eine wichtige Ansage verbirgt: Der Weg zum Glück mag manchmal schwer sein und die Aussicht trüb – aber das Weitergehen lohnt sich immer!

01 Das kleine Glück
02 Licht
03 Futsch ist die Liebe
04 Phönix
05 Liebe liegt
06 Freigeist
07 Frieden
08 Aus Zufall
09 Bank vor dem Haus
10 Die schönsten Dinge

01 ALL THAT'S LEFT
02 CASTLE
03 TELL YOU A STORY
04 CROSSFADES
05 FRAGMENTS
06 CIRCLE OF EXISTENCE
07 VERDENS SANGE
08 HAZY WINTERSUN
09 PERSISTENT
10 THE HOPE OF FOOLS

Instrumentale Vielsaitigkeit – in Form von organisierter Unabhängigkeit in treibenden Groove gehüllt – das ist TA2, und noch viel mehr: in der Tradition legendärer Fusion-Bands wie Return To Forever, John McLaughlin’s Mahavishnu Orchestra oder den Dixie Dregs loten die vier Musiker um den renommierten Jazzgitarristen Peter Autschbach mit ihrem Können und ihrer Spielfreude die Grenzen von Rock, Pop und Jazz aus.
TA2 präsentiert seine akustischen Wanderungen durch die Musiklandschaften in einem eigenen, wiedererkennbaren Gruppensound. In den ebenso frischen wie klugen Kompositionen des Bandleaders kommen dabei die unterschiedlichsten Klangfarben und Tonbilder zum Ausdruck.
Das virtuose Violinspiel von Marta Danilkovich verleiht TA2 einen hohen Wiedererkennungswert, sie wird dabei gekonnt von Nico Deppisch am Bass und Jan Melnik an den Drums in Szene gesetzt - während ihr Peter Autschbach mit mitreißenden Soli freundschaftlich Paroli bietet.

01 Welcome Marta
02 Movin’
03 Chasing The Beat
04 Eclipse
05 Cool
06 Little Wing
07 Spring
08 Godzilla
09 Twilight
10 Love Games
11 November (Live)

01 Ntor/tm
02 DF 2.1
03 df4/b
04 almost.all
05 df1 (total system shutdown)
06 df5/b
07 Df3/a
08 n/n t{kn[on_off]}

vielsoatig alias Hermann Andrä Graber ist ein Südtiroler Liedermacher. Die Einflüsse reichen von englischsprachigen Singer/Songwritern, über italienische "cantautori" und deutsche Liedermacher, bis hin zur traditionellen Volksmusik.

Die vorwiegend aus Eigenkompositionen bestehenden Lieder bewegen sich zwischen Country, Folk, Blues und Rock in Südtiroler Mundart.

Eindringliche Texte, eine markante Baritonstimme, begleitet von akustischer oder elektrischer Gitarre und Mundharmonika sind die Markenzeichen. Gelegentlich kommen auch Ukulele oder Banjo zum Einsatz.

vielsoatig spielt derzeit vorwiegend solo und wenige ausgewählte Konzerte im kleinen Ambiente (Hauskonzerte, Kleinkunstbühnen usw.)

01 ’s Lebn isch schian
02 Freiheit
03 Spurn des Lebns
04 Freundschåft
05 Ålter Månn
06 Versprechn
07 Alloan dahoam
08 Nåch vorne schaugn
09 Dahoam
10 Schaug di um
11 So jung
12 Stur und tamisch
13 Guites Gfühl
14 Jemand über

01 Testament
02 The Calm of March
03 Alles (Owen) Palletti
04 Vöglein
05 Winter Garden (Lavender Lady)
06 Sie + Er
07 Dornröschens Yogastunde
08 Testamentary Interlude
09 Winters Ende
10 Mahler Flies to the Moon
11 3000 Chords

Klar, bei dem Bandnamen denkt man fast logisch zuallererst an die etwas herbere Form leckerer Schokolade. Nicht minder delikat sind allerdings die Songs der Döbelner Band, deren zweites Album „Hier und Jetzt“ ab dem 7. April zu erhalten ist.
In den zwölf Liedern nimmt uns das Quintett mit auf eine emotionale Reise durch die Welt der Musik. Ob kraftvolle Riffs oder seichtere Töne, ob melancholische oder eher freudige Texte: ZARTBITTER verarbeitet in ihren Songs aktuelle Themen des Alltags und schafft es, mit ihren Melodien und der besonderen Stimme von Robin Blümel, eine einzigartige Atmosphäre zu schaffen. Der aktuelle Longplayer ist weitaus rockiger als das Debütalbum – und das ist gut so!
Um es auf den Punkt zu bringen: Das Album „Hier und Jetzt“ ist eine Liebeserklärung an das Leben und an all die Herausforderungen, die es mit sich bringt.
Ein Deutschrock-Album, dass sich auch nicht vor HipHop-Einflüssen („Mentale Katastrophe“ zusammen mit Speche) oder besonders feinfühligen Tönen („Der letzte Vorhang“ im Duett mit Isabell) scheut und von der ersten bis zur letzten Note ein fettes Ausrufezeichen setzt.

01 Barfuß am Strand
02 1000 Km
03 Mensch
04 So wie ich bin
05 Narben
06 Spiegelbild
07 Der letzte Vorhang
08 Schutt und Asche
09 Mentale Katastrophen
10 Meine Maske
11 Die Schöne und das Biest
12 Wieder eins

01 Tanzen gehen
02 Lieblingshafen
03 In Flandern
04 Komm, freier Geist
05 Mathilde
06 Gezwitscher
07 Neujahr
08 Marike
09 Inzidenzisolation
10 Inspiration

Die Kölner Band hausderjugend setzt bei ihrem nunmehr dritten Album „Jockey“ bewusst auf Mehrstimmigkeit und Vielschichtigkeit. Nach „Für immer Jetlag“ (2015) und „Wenden in drei Zügen“ (2017) ist „Jockey“ das erste Album in der seit 2019 neuen Bandbesetzung. Im Corona-Stillstand arrangieren die fünf Musiker Song um Song, haben viel Zeit zu experimentieren, etwa mit neuen Instrumenten und mit überraschenden Rhythmen. Es ist eine Freude einzutauchen in diese elf fein arrangierten Songs.
Die Lieder besingen die einfachen Dinge: den Weg zur Arbeit, Erinnerungen aus der Kindheit, Gedanken übers Älterwerden, aber auch den Kampf, immer wieder aufzustehen und weiterzumachen – oft rätselhaft, doch immer berührend. Dabei geht es nicht ums große Drama. Es sind die kleinen Begegnungen des Alltags, in denen ein Gefühl von Gemeinschaft aufblitzt. „Jockey“ ist ein Versuch, die Welt zu verstehen, trotz aller Zweifel – ein Werk, das hoffen lässt.
Erhältlich als CD oder Vinyl.

01 Der Tag beginnt
02 Regen überall
03 Ja Ja Januar
04 Gift
05 Jockey
06 Rosenmontag
07 Feuerwehr
08 Primzahlen
09 Vom Dreier
10 Nach Haus
11 Durch die Viertel drehen

Wir sind täglich umgeben von digitalen Formationen, die für uns agieren und immer mehr Entscheidungen an unserer Stelle treffen ... Meine neue CD „Robots and Saxes“ konterkariert diese Welt, indem elektronische Sounds, rechnerisch erzeugt und instrumental eingespielt, den Background für freie Improvisation auf Saxophonen und Flöten bilden. Interaktionen zwischen Robotern und Mensch ließen atmosphärische Klänge und melodische Linien entstehen, die von der Sprache des Jazz und anderen musikalischen Genres, von der Neuen Musik bis zum Psychedelic-Rock a la Pink Floyd, beeinflusst sind. Kontingenz wurde über einen Dialog zwischen Robotern und Saxophonen generiert; humane Kreativität suchte sich ihren Weg.

01 Silence and Talk
02 Dance of the Roundheads
03 Starlight Tavern
04 Orbit
05 One Way
06 Celestial Groove
07 Ouphe Song
08 Crab Nebula
09 Flicker Flacker
10 Silence and Talk again
11 Titulus 1 (The Old Sax 1934)

01 Aber geil ist es auch
02 Dreckig schnell und laut
03 Jamma
04 Mona Lisa Lächeln
05 Manchmal wenn der Regen fällt
06 Rotwein
07 Sie lässt mich nicht los
08 Oma sagte immer
09 So einfach
10 Liebe meines Lebens
11 T-Shirt
12 Dein Lächeln
13 Zum Rocken geboren

01 Die Sehnsucht bleibt jung
02 Sag mal Schatzi
03 OMG das falsche Modell
04 Der Sturm nimmt keine Rücksicht
05 Alien Slider vom Marz
06 Mit Pommes bei
07 Der Teufel weiß
08 Guter Blues böser Blues
09 Halt mich fest sonst stürz ich ab
10 Krumme Tour
11 Ich kann es dir nicht sagen
12 Der Tag schaltet ab.
13 Nicht genug Worte
14 Das nächste Ziel ist Zweiundsiebzig
15 Schüttel die alten Knochen
16 Wenn du mich küsst

Die Allen-Forrester Band ist ein gemeinsames Projekt der beiden New Yorker Gitarristen Ben Forrester und Josh Allen. Geprägt von den Pionieren des Southern Rock wie der Allman Brothers Band, Lynyrd Skynyrd, Black Crowes, und Blackberry Smoke, verpassen die beiden dem klassischen Twin-Guitar-Sound einen neuen Anstrich und verbinden ihre Einflüsse zu einem mitreißenden Mix aus knackigem Bluesrock und melodischem Southern Rock.
Die Live-Shows der Allen-Forrester Band leben nicht nur vom klassischen amerikanischen Retro-Sound der Band und Josh Allens rauer Blues-Stimme, sondern auch von der Spielfreude und Improvisationskunst der Band, zu der neben den beiden amerikanischen Gitarristen auch die deutsche Rhythm Section (Hendrik Herder am Bass und Matthias Böhm an den Drums) ihren Beitrag leistet.

Ein Muss für alle Fans von amerikanischen Blues und Rock!

01 Knock Me Down
02 Stand Up
03 Hey Carolina
04 Burning Daylight
05 Forbidden Fruit
06 Phases Of The Moon
07 Soundtrack Of My Summer
08 Good Situation Gone Bad
09 Running For Your Life
10 She Knows What I’m All About

01 Neuer Morgen
02 Meine Stimme
03 Distanz
04 Nostalgie