Die Hamburger Band Therakustika macht in einem Großteil ihrer Lieder deutlich, wo sie zu Hause ist, nämlich im Norden. Entgegen der allgemeinen Annahme, die Norddeutschen seien humorlos, beweisen Therakustika mit ihren Texten das genaue Gegenteil. Mit viel Wortwitz und guter Laune verbreiten sie ihre nicht immer ganz ernst gemeinten Weisheiten. Musikalisch bewegen sie sich weitestgehend im Bereich des Folks mit teilweise osteuropäischen, aber auch rockigen Einflüssen.
Neben dem Einsatz klassischer Standard-Instrumente wie Gitarre und Bass, werden auch Cajon, Knopfakkordeon, Irish Bouzouki, Flöte und Geige genutzt, was zu einem abwechslungsreichen Gesamtsound führt. Durch die eingängigen Melodien, zum Teil durch mehrstimmigen Gesang verstärkt, bleiben ihre Lieder unweigerlich im Ohr und animieren den aufmerksamen Hörer auf jeden Fall zum Mitsingen.
01 An den Stränden des Matterhorns
02 Zu zweit
03 Galionsfigur der AIDA
04 Das Lied der Tische
05 Bier für den Barbier
06 Winter im April
07 Labskaus
08 Kai auf der Kiste
09 Konfirmandenblase
10 Das Schiff der freien Geister
11 Oh Nordsee
12 Schäfchen zählen ist nicht vegan