Das Gefühl der blauen Stunden der Nacht, friedlich wie melancholisch, eingefangen in einer Sammlung von sechs Stücken. Auf ihrer ersten EP A Few Forgotten Words verbindet Weavers Gallery poetische Qualitäten in der Tradition von Bob Dylan mit der Musikalität einer Norah Jones. Im Trio mit Schlagzeug, Gitarre und Gesang entsteht eine zart gezeichnete Intimität, die ohne Bass im Raum zu schweben scheint. Mitgenommen auf eine Reise zwischen Zweifel und Trost, fesseln ihre Stücke die Hörenden von der ersten bis zur letzten Strophe.